Stefanie Gruarin
Kooperation
Lieblingstier(e): Alle meine Tiere vom Pferd über Alpaka bis hin zur Ziege. |
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Lieblingsprodukt: Das Kräuterhuföl und der Bewegungssaft. |
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Persönliche #´s: #ewaliavonherzen |
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Zur Person:
Steffi unterstützt die Forschungs- und Entwicklungsabteilung. Ihre Aufgaben sind die wissenschaftliche Aufbereitung unserer Produkte, Recherche, Überprüfung, Studienleitung inklusive Studiendesign, Überwachung, Auswertung.
2010 beschloss sie in diesem Bereich tätig zu werden, kaufte eine
Landwirtschaft und machte nebenberuflich die Ausbildung zur
landwirtschaftlichen Facharbeiterin. Schnell war ihr klar, dass sie all
ihre Mittel und Ressourcen Tieren in Not widmen möchte. Heute ist sie
seit einigen Jahren Obfrau der Tierhilfe Horsearound und betreibt
gemeinsam mit ihrem Mann ehrenamtlich das einzige behördlich genehmigte
Tierheim in Burgenland für Nutztiere.
Damit nicht genug liegt ein weiteres Interesse von Stefanie in der
Phytotherapie. Auch sie nutzt zum Beispiel bei Erkältungen den eigenen
Kräutergarten, der ebenfalls mit viel Liebe und Aufmerksamkeit gepflegt
wird.
Da sie nicht nur viel Knowhow aus dem humanmedizinischen Bereich
mitbringt, sondern im Selbststudium für sich viele Parallelen in der
Veterinärmedizin sieht, wird sie viele unserer Inhalte und Produkte
wissenschaftlich aufarbeiten und je nach Bedarf Studien dazu designen,
leiten und verfassen.
Wir freuen uns so eine sympathische und leidenschaftliche Unterstützung
im Team zu haben!
Steffi haben wir im Dezember 2018 bei einer gemeinsamen Spendenaktion für die Tierhilfe Horsearound kennen gelernt. Sie ist Obfrau des gemeinnützigen Vereins, welcher in Not geratene Nutztiere aufnimmt, versorgt und ihnen ein lebenslanges zu Hause bietet. Bei der Spendenübergabe kamen wir ins Gespräch und bemerkten gleich, dass wir viele Ansichten teilen und haben direkt vor Ort beschlossen unseren Weg gemeinsam weiter zu gehen.
Schon während des Studiums der Humanmedizin hat Stefanie schnell ihre Passion entdeckt, nämlich Forschung und Recherche. Folglich war es naheliegend, dass sie ihre Karriere bis heute leidenschaftlich in diesem Bereich weiter ausbaut.
Neben den täglichen Aufgaben als Wissenschaftlerin blieb aber immer der Bezug zu Tieren und der Natur.