Das Equine Sarkoid

Equinen Sarkoid am Bauch eines Pferds

Das Equine Sarkoid ist der häufigste Hauttumor bei Pferden. Die als Sarkoide bezeichneten Hautwucherungen sind meist gutartig und bilden keine Metastasen an inneren Organen. Trotzdem sind sie weit mehr als nur ein kosmetisches Problem: Sie können sich schnell zu einem aggressiven Hauttumor entwickeln und betroffene Pferde stark beeinträchtigen. Sarkoide können bei einem Pferd vereinzelt oder auch in Massen auftreten und haben selbst bei intensiver Behandlung eine hohe Rückfallquote. Was das Equine Sarkoid ist und welche Möglichkeiten es gibt, Sarkoide nachhaltig zu behandeln, erfährst du hier.

Wie sehen Sarkoide aus?

Sarkoide sind Hautwucherungen mit verhornten Oberflächen, die an jeder Körperstelle des Pferdes auftreten können. Im Anfangsstadium entdeckt man vielleicht ein kleines Knötchen unter der Haut oder fühlt eine verdickte, schuppende Hautschicht. Manche Sarkoide können mit einem Hautpilz verwechselt werden, andere mit Warzen oder mit überschießender Narbenbildung („wildem Fleisch“). Wenn die unteren Gliedmaßen betroffen sind, ähneln die Wucherungen manchmal den Hautläsionen bei Mauke oder Raspe.

Sarkoide entwickeln sich am häufigsten an dünn behaarten Stellen wie am Kopf (Augenbereich, Maul, Ohren), in der Gurtlage und in der Genitalregion des Pferdes. Irritationen durch Zaumzeug oder Sattelgurt regen Sarkoide zu stärkerem Wachstum an. Je nach Lage des Tumors kann ein Pferd mit Sarkoiden nicht mehr geritten werden, obwohl es in seinem Allgemeinbefinden und seiner Leistungsfähigkeit nicht beeinträchtigt ist.

Die Hauttumore kommen in verschiedenen Formen vor, welche nach ihrem Erscheinungsbild und ihrem Gewebebefund unterschiedlich eingestuft werden. Allen gemeinsam ist, dass sie schnell in aggressivere Formen übergehen können.

Okkulte (verdeckte) Sarkoide

Okkulte (verdeckte) Sarkoide sind flache, haarlose Flächen am Pferdekörper. Ebenso wie herkömmliche Sarkoide, treten sie am häufigsten an dünn behaarten Stellen wie Augen- und Maulbereich, Hals und Brust des Pferdes auf. Sie ähneln Schürfwunden oder Hautläsionen bei Pilzinfektionen. Die Hautoberfläche ist an den betroffenen Stellen grau und schuppig, manchmal auch verdickt. Okkulte Sarkoide wachsen sehr langsam, sie können jahrelang gleich groß bleiben.

Noduläre (knotenartige) Sarkoide

Noduläre (knotenartige) Sarkoide fühlen sich wie harte Knubbel unter der Haut an. Oft sind sie verschieblich, manchmal auch fest mit der Haut verwachsen oder gestielt. Sie kommen meistens in Regionen mit dünner Haut vor, am Kopf, an der Schenkelinnenseite oder im Genitalbereich. Solange die Haut darüber noch intakt ist und die Knoten eingekapselt sind, lassen sich diese Sarkoide noch gut chirurgisch entfernen. Wenn der Tumor wächst und die Haut durchbricht, wird die Behandlung schwieriger. 

Verruköse (warzenartige) Sarkoide

Verruköse (warzenartige) Sarkoide können sich aus okkulten Sarkoiden entwickeln. Sie sehen aus wie unregelmäßig geformte, knubbelige Warzen, die sich in der Ohrmuschel, den Achselhöhlen und in der Leistenregion des Pferdes ausbilden. Die Hautwucherungen wachsen langsam und beeinträchtigen das Pferd normalerweise nicht. Zum Problem werden diese Sarkoide erst, wenn sie durch Verletzungen oder Behandlungsversuche aufbrechen und eine aggressivere, fibroplastische (faserbildende) Form annehmen.

Fibroplastische Sarkoide

Fibroplastische Sarkoide sind aufgebrochene, wuchernde Zubildungen, die sich als Primärerkrankung oder aus warzenartigen oder knotigen Tumoren entwickeln können, welche durch Verletzungen aktiv geworden sind. Mit ihrer nässenden, blumenkohlartig zerklüfteten Oberfläche, die im Sommer die Fliegen anzieht, sind sie für das Pferd äußerst unangenehm. Unbehandelt bilden sie rote, fleischige Geschwüre aus, die bei Verletzung stark bluten. Die offenen Wunden infizieren sich häufig mit Bakterien. Damit kommt es zu bakteriellen Sekundärinfektionen und Entzündungen. Dieser Typ von Sarkoiden zeigt ein unkontrolliertes, aggressives Wachstum, unterbrochen von Phasen, in denen der Tumor „steht“ und man als Besitzer zu hoffen beginnt, dass die Zubildung abheilt. Aufgrund der starken Blutungsneigung wird häufig zur chirurgischen Entfernung des Geschwürs geraten, die aber oft noch stärkeres Tumorwachstum zur Folge hat.   

Malevolentes (bösartiges) Sarkoid

Das malevolente (bösartige) Sarkoid ist die aggressivste Form des Equinen Sarkoids. Der Tumor strahlt über die Lymphbahnen in die Muskelfaszien und das Muskelgewebe der betroffenen Region aus. Im fortgeschrittenen Stadium fühlt man derbe Stränge unter der Haut, die Haut selbst ist meistens nicht beeinträchtigt.

Eine gemischte Form ist ebenfalls möglich, d. h. der Tumor hat Merkmale zweier Typen von Sarkoiden.

Wie kommt es zur Entstehung eines Sarkoids?

Sarkoide werden durch eine Infektion mit ansteckenden Papillomaviren verursacht, genauer durch das Bovine (Rinder befallende) Papillomavirus (BPV) Typ 1 und 2. Papillomaviren kommen bei vielen Tierarten und auch beim Menschen vor. Sie verursachen Haut- und Schleimhauttumore, indem sie kleine Wunden als Eintrittspforte nutzen und sich durch das beschleunigte Zellwachstum bei der Wundheilung rasch vermehren.

Früher ging man davon aus, dass die Viren über Insekten von Rindern auf Pferde übertragen werden. Genetische Analysen haben allerdings gezeigt, dass die Erbinformationen der Papillomaviren von Rind und Pferd nicht übereinstimmen, d. h. das Pferd wäre für BPV 1 und 2 ein „Fremdwirt“. Heute nimmt man an, dass die Infektion von Pferd zu Pferd stattfindet. Dabei ist auffallend, dass innerhalb eines Pferdebestandes nur einzelne Tiere infiziert sind.

Die Anfälligkeit eines Pferdes für Sarkoide dürfte von mehreren Faktoren abhängen. In der Anamnese betroffener Pferde finden sich beispielsweise

  • Haltungs- und Fütterungsfehler, Stress
  • geschwächtes Immunsystem, Immunschwächen der Haut, Futtermittelallergien
  • Darmprobleme wie Kotwasser
  • Stoffwechselstörungen
  • Leber- und Nierenprobleme
  • Entgiftungsstörungen

Außerdem vermutet man, dass Sarkoide erblich sind, da manche Rassen wie Araber, Quarter Horses, Appaloosas und Vollblüter öfter erkranken und die Hauttumore in manchen Pferdefamilien gehäuft auftreten.

Wie werden Sarkoide diagnostiziert?

Verdächtige Hautveränderungen sollten umgehend einem Tierarzt gezeigt werden. Sarkoide lassen sich gut von anderen Wucherungen der Hautzellen unterscheiden. In der Regel werden sie vom Tierarzt schnell erkannt. Um Sarkoide von Graswarzen bei Jungpferden, Melanomen oder Karzinomen abzugrenzen, könnte eine histologische Untersuchung sinnvoll sein. Doch da jede Verletzung das Tumorwachstum aktivieren und beschleunigen kann, wird von einer Biopsie meistens abgeraten. Neuere Studien beschreiben weniger riskante Verfahren zum Nachweis von Sarkoiden. Es besteht beispielsweise die Möglichkeit, mithilfe eines PCR-Tests die BPV-DNA aus Abstrichen bzw. Hautgeschabseln, Krusten oder Haarwurzeln nachzuweisen. Hierbei stellt sich aber das Problem, dass BPV-DNA auch in nicht befallenem Gewebe gefunden werden kann, der Test dann also falsch-positiv wäre.

Kann man Sarkoiden vorbeugen? Gibt es eine Impfung gegen Sarkoide?

Die Ansteckungsgefahr ist bei Sarkoiden relativ gering. Pferde mit Sarkoiden müssen nicht von anderen Pferden getrennt gehalten werden. Normale Stallhygiene, die eigenes Putzzeug, Sattelzeug, Decken, Gamaschen etc. umfasst, ist ausreichend, ein Boxentausch mit einem erkrankten Pferd sollte aber besser vermieden werden.

Manche Labors bieten die Herstellung einer Autovaccine gegen Sarkoide bei Pferden und Hunden an. Autovaccinen sind Individual-Arzneimittel, die aus Krankheitserregern des Patienten hergestellt werden. Für die Sarkoid-Impfung wird aus Tumorgewebe des betroffenen Pferdes ein Impfstoff erzeugt, der zur Behandlung des erkrankten Tieres und auch zur Prophylaxe in der Pferdegruppe eingesetzt werden kann. Die Herstellung eines solchen Impfstoffs dauert etwa 10 Tage. Die Impfung muss zwei Mal im Abstand von ca. 3–4 Wochen verabreicht werden.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für ein Pferd mit Sarkoiden?

Operative Entfernung des Sarkoids: Knotig abgekapselte und gut abgegrenzte Sarkoide sollten frühzeitig und vollständig operativ entfernt werden. Je nach Typ, Lage und Umfang des Sarkoids kommen dafür die chirurgische Entfernung, die Zerstörung des Tumors durch Kälte oder Strom oder Strahlentherapie infrage. Das manchmal praktizierte Abbinden von knotenförmigen Sarkoiden führt oft zur Streuung von Tumorgewebe. Nach chirurgischen Sarkoid-Behandlungen treten allerdings häufig Wundheilungsstörungen auf. Genauso kann es auch zur Neubildung des Tumors in einer aggressiveren Form kommen. Gute Erfolge lassen sich dagegen mit Laserchirurgie erzielen.

Strahlentherapie führt zu guten Behandlungserfolgen, ist aber sehr kostspielig und wird nur von wenigen Kliniken angeboten.

Chemotherapie wird mit Präparaten durchgeführt, die Zellen schädigen und zerstören können. Die Mittel werden entweder injiziert oder in Form einer Salbe aufgetragen. Unerwünschte Wirkungen bei der Anwendung können nicht nur beim behandelten Pferd, sondern auch bei Halter und Tierarzt auftreten! In einer Studie (2017) wurde gezeigt, dass die Kombination von Chemo- und Elektrotherapie, bei der, nach der Implantation eines schwermetallhaltigen Präparats in den Tumor, elektrische Impulse in das Gewebe abgegeben werden, eine sehr vielversprechende Behandlungsmethode sein könnte.

Immuntherapie: Ein relativ neues Verfahren ist die lokale Behandlung des Tumors mit Interleukin 2-Injektionen. Interleukin, das aus der Krebsbehandlung bekannt ist, steigert die körpereigene Abwehr. Der Körper soll den Tumor durch eine Entzündungsreaktion selbst abstoßen. Zum Teil sind die Immunreaktionen aber so heftig, dass die Therapie wegen hohem Fieber oder starken Schwellungen abgebrochen werden muss. 

Die Behandlung des Tumors mit Bacillus-Calmette-Guerin-Injektionen, auch als „BCG-Impfung“ bezeichnet, soll eine lokale Immunreaktion auslösen, die sich gegen die entarteten Zellen richtet. BCG wurde ursprünglich als Impfstoff gegen Tuberkulose entwickelt. Bei der Sarkoidbehandlung wird BCG in den Tumor injiziert, wodurch die Tumorzellen absterben. Diese Behandlung sollte je nach Therapieschema alle 2 bis 4 Wochen wiederholt werden, bis sich der Tumor zurückbildet. Aus unbekannten Gründen ist die Erfolgsrate vor allem bei Sarkoiden in der Augenumgebung sehr hoch.  Die Behandlung kann allerdings starke Nebenwirkungen hervorrufen, die von hochgradigen lokalen Entzündungsreaktionen bis zu anaphylaktischem Schock reichen.

Da all diese Behandlungsmöglichkeiten für das betroffene Pferd unangenehm sind und den Organismus mehr oder weniger stark belasten, stellt sich die Frage nach milderen Therapien von Sarkoiden, die ebenfalls zum Erfolg führen können. Eine Möglichkeit bietet die lokale Behandlung des Sarkoids mit Salben.

Aciclovirsalbe, ein Präparat, das in der Humanmedizin bei Herpes angewendet wird, hat positive Wirkung bei noch nicht stark ausgeprägten Sarkoiden gezeigt. Die Salbenbehandlung kann auch chirurgische Maßnahmen, Chemo- oder Lasertherapie ergänzen und die Hautläsionen zum Abheilen bringen.

xx-Terra und Newmarket Bloodroot Ointment sind Salben mit den pflanzlichen Inhaltsstoffen der Blutwurz. Ihre Wirkung beruht auf einer lokalen Anregung des Immunsystems, welches durch eine Entzündungsreaktion das tumoröse Gewebe innerhalb ca. einer Woche abstößt. Die Wundheilung erfolgt meistens problemlos. Blutwurzsalben haben eine sehr gute Wirksamkeit bei Sarkoiden bis zu einer Größe von 2 cm.

Lokale Behandlungen des Sarkoids mit kolloidalem Silber, das über mehrere Wochen lang mehrmals täglich in Form von getränkten Verbänden angewendet wird, führen bei manchen Pferden zum Erfolg. Das „Silberwasser“ wirkt antimikrobiell und soll die Tumorzellen austrocknen.

Gibt es eine phytotherapeutische Behandlung von Sarkoiden?

In der Humanmedizin wird der Extrakt der Europäischen Mistel (Viscum album austriacus) als begleitende Therapie bei verschiedenen Tumoren eingesetzt. Die Mistel hat antitumorale und immunmodulierende Eigenschaften. Eine Wirksamkeit bei Sarkoiden konnte in Studien nachgewiesen werden. Die Misteltherapie ist langwierig und erfolgt durch eine Reihe von Injektionen in verschiedenen Mistel-Konzentrationen. Sie wird von Pferden meistens sehr gut vertragen und führt vor allem bei jüngeren Pferden unter neun Jahren in vielen Fällen zur Heilung. Bei älteren Pferden und wiederkehrenden Sarkoiden werden zwei Mistel-Kuren im Jahr empfohlen. Manche Pferde sprechen aber auf eine Misteltherapie nicht an.

Wie kann ich mein Pferd unterstützen, wenn es an Sarkoiden leidet?

Papilloma-Viren gibt es überall in der Umgebung des Pferdes. Wesentlich dafür, ob ein Pferd Sarkoide entwickelt oder nicht, ist die Immunantwort des Pferdes auf die Viren. Die Immunreaktion des einzelnen Pferdes ist von vielen Faktoren abhängig, die du als Pferdemensch beeinflussen kannst. Haltungsbedingungen, Fütterung, Stress in der Gruppe, Stress beim Reiten sind einige davon. Auch Stoffwechselstörungen, die mit einer starken Belastung von Leber und Niere verbunden sind, schwächen das Immunsystem deines Pferdes.

Eine sehr gute Möglichkeit, Sarkoide in den Griff zu bekommen, ist die frühzeitige lokale Behandlung des Hauttumors mit Blutwurz-Salben bei gleichzeitiger gezielter Stärkung des Immunsystems durch pflanzliche Wirkstoffe.

Eine Reihe von Kräutern kann die Belastbarkeit des Immunsystems steigern: Hagebutte enthält wertvolle Antioxidantien und viel Vitamin C, das die Immunkörperbildung fördert. Echinacea wirkt immunstimulierend und entzündungshemmend. Fenchel hat antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Weißdorn kann in Stressphasen die Herzleistung verbessern. Nicht zuletzt verfügt auch die Melisse über virustatische Eigenschaften. Zusätzlich haben ihre sanft beruhigenden Wirkstoffe einen positiven Effekt auf die Psyche des Pferdes, die durch die Sarkoid-Erkrankung bzw. dadurch notwendige Manipulationen ebenfalls belastet wird.

Kräuter, welche die Funktionen der entgiftenden Organe Leber und Niere unterstützen, helfen dem Organismus, Schadstoffe auszuscheiden. Brennnessel und Birkenblätter regen den Stoffwechsel durch Erhöhung der Harnmenge an. Die Bitterstoffe im Löwenzahn steigern die Produktion von Magen-, Gallen- und Darmsäften. Sie wirken verdauungsfördernd und können die Leber entlasten. Mariendistel ist ein bewährtes Mittel, um die Leber zu schützen und die Regeneration der Leberzellen zu fördern.

Manche – leider nicht alle – Pferde stoßen nach der konsequenten Behandlung von hintergründigen Stoffwechselstörungen und der Stärkung ihres Immunsystems Sarkoide nach Wochen oder Monaten von selbst ab. Für Pferde mit Sarkoiden muss ein individuelles Behandlungsschema gefunden werden, da Pferde sehr unterschiedlich auf die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten reagieren. 

Aber Achtung: Jede Behandlungsstrategie sollte unbedingt vorab mit dem Tierarzt besprochen werden! Experimente können gefährlich werden! Verletzungen oder Irritationen eines Sarkoids sind immer mit dem Risiko verbunden, dass der Tumor zu streuen beginnt und eine aggressivere Form annimmt!

Quellen und weiterführende Literatur

  • Fritz, C., & Maleh, S. (2016). Zivilisationskrankheiten des Pferdes. Thieme.
  • Gerber, V., Venner, M., & Straub, R. (2016). Pferdekrankheiten: Innere Medizin (2. Ausg.). (V. Gerber, & R. Straub, Hrsg.) Bern: utb.
  • Loschelder, J., Winter, J., & Gehlen, H. (02 2019). Pferdeheilkunde - Equine Medicine. Von Therapiemöglichkeiten bei Equinen Sarkoiden: https://docplayer.org/167708289-Therapiemoeglichkeiten-bei-equinen-sarkoiden.html abgerufen
  • Stadler, S. (03. 03 2011). vetdoc.vu-wien.ac.at. Von Successfull treatment of Equine Sarcoids by topical Aciclovier application: https://vetdoc.vu-wien.ac.at/vetdoc/suche.publikationen_mug_autoren?sprache_in=de&menue_id_in=206&id_in=111&publikation_id_in=69318 abgerufen

Bei unseren Produkten handelt es sich um keine Arzneimittel. Diese dienen daher nicht der Behandlung krankhafter Zustände oder damit einhergehender Symptome. Futtermittel sowie Pflegeprodukte dienen ausschließlich der Unterstützung und Pflege deines gesunden Pferdes. Für die Behandlung einer Erkrankung oder sonstiger Therapieempfehlungen ist ausschließlich dein Tierarzt oder Tierheilpraktiker zuständig.


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